
Können Sie Ihren Hund überall anfassen? bürsten? pflegen?
Können Sie ihm problemlos Zecken entfernen, Zähne oder Ohren kontrollieren?
Wie verhält er sich beim Tierarzt?
Kann er ohne festgehalten zu werden untersucht werden?
Viele Hunde haben bei Pflegemaßnahmen oder beim Tierarzt Angst, manche kippen deswegen auch in Abwehrverhalten und Aggression.
Das Verhalten verschlechtert sich in der Regel von Mal zu Mal.
-> Spätestens jetzt besteht Handlungsbedarf,
im Idealfall trainiert man mit jedem Hund jedoch von Welpenbeinen an bzw. lange bevor unangenehme oder schmerzhafte Behandlungen notwendig sind.
Beim Medical Training geht es darum, den Hund mit bestimmten Berührungen, Handlungen, notwendigen, aber vorerst ungewohnten und unangenehmen Maßnahmen Stück für Stück vertraut zu machen.
Es geht darum Vertrauen aufzubauen,
Vorhersagesicherheit zu erschaffen,
darum, dass der Hund aktiv etwas tun kann, um sich besser zu fühlen.
Ziel ist es alltägliche Pflegemaßnahmen, medizinische Versorgung und notwendige Tierarztbesuche so angenehm und entspannt wie möglich - für alle - zu absolvieren.
Eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einigen Tierärzten in der näheren Umgebung ergänzt das Medical Training.